Einträge von Zischer
05er Fan-Blog
Kalender
Hier einloggen
Registrierung neuer User
Kategorien
- Det var kanon kul, Robin #Mainz05 https://t.co/h6vyMPEhsu2 months ago
- Frage mich, warum der Schiedsrichter eine Aktion heranzieht, die nicht im Strafraum geschah und etliche Ballwechsel… https://t.co/Oe3jG1uCft3 months ago
Autoren
Rehberg-Blog
Umfrage
Archive
Am häufigsten kommentiert:
Blog abonnieren
Presseberichte
Wikipedia-Tipp
Links
Verwaltung des Blogs
Impressum
Blog-Stil ändern
Geburtstage
Verwaltung des Blogs
Top Referrer
- Geburtstag
- Donnerstag, 28. März 1957
Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt am 7. Februar
Viertelfinale im Pokal: Wir sind am Mittwoch dran, um 18.30 Uhr in Frankfurt. Weil die ARD Schalke-Wolfsburg interessanter findet, wird das Spiel nicht live im Free TV zu sehen sein. Aber im Stadion ist es eh interessanter.
Alle Infos beim DFB
Mainz 05 mit eigenem Kanal bei Periscope
Live bei der Session fürs Mannschaftsfoto 2015/16 mit dabei: Das war heute möglich bei Periscope, einem Livevideo-Portal, das zu Twitter gehört. Der Verein hat dort einen eigenen Kanal eingerichtet und nutzt den bereits rege. So gab es auch schon Live-Aufnahmen vom ersten Mannschaftstraining mit Yoshi Muto.
Für Periscope muss man eine App installieren, die es kostenlos für Android wie iOS gibt. Auf der Plattform kann man einzelnen Nutzern folgen - und wird dann mit einer Push-Nachricht auf dem Smartphone informiert, wenn etwa Mainz 05 bei Periscope wieder auf Sendung geht.
Hier kann man dann auch Kommentare absetzen oder Fragen stellen - oder einfach mit kleinen Herzen zeigen, dass einem die Übertragung gefällt. Bei den ersten Streams zeigte sich schon, wie international die Fan-Community von Mainz 05 geworden ist. So gab es jede Menge japanische Kommentare - Yoshi soll ja voll der Mädchenschwarm und noch populärer als Okazaki sein.
Jetzt bin ich gespannt, was Mainz 05 noch alles bei Periscope übertragen wird. Vielleicht Szenen bei Auswärtsspielen, Pressekonferenzen, Teambesprechungen?
Muto verspricht Tore für Mainz
Von Tokio nach Mainz: Yoshinori Muto hat heute bei seinem Abflug nach Mainz (jede Menge) Tore für die 05er versprochen. “Ich habe schon ein paar Sorgen, wie es wird, aber die sind winzig im Vergleich zu meiner Begeisterung”, sagte Muto der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo. “Ich habe keine feste Vorgabe, aber ich möchte so oft treffen, wie ich kann.” Für den FC Tokio hat Muto in der letzten Saison in 17 Begegnungen 10 Mal getroffen. Am Mittwoch steht zunächst der Medizin-Check an, danach kann es mit dem Training losgehen.
heiß umkämpftes 2:1 - Bangen um Jonas Hofmann
Zwei ganz unterschiedliche Halbzeiten haben wir heute erlebt. In der ersten Hälfte hat es großen Spaß gemacht, dem schnellen Kombinationsspiel der 05er zuzuschauen. Über die linke Seite zauberten die Roten in der ersten halben Stunde sehenswert nach vorn. Über Jonas Hoffmann kamen die Bälle vors Tor, und ganz selbstverständlich stand es 2:0. Jonas Hofmann hat getroffen und Jairo drei Minuten danach (was ich beim Weg zum Bier gerade noch mitbekommen habe).
Diesmal hatten wir wieder eine selbstbewusste Viererkette mit Junior Diaz auf links (nicht immer überzeugend), Stefan Bell und Kapitän Bungert in der Mitte und dem flinken Brosinski auf rechts. Die letzte Viertelstunde plätscherte etwas, aber zum ersten Mal sind wir mit einem Zweipunktevorsprung in die Pause gegangen.
Ja, die zweite Hälfte entwickelte sich ungewollt zum Zitterspiel. Das lag vor allem an der Verletzung von Jonas Hofmann in der 60. Minute. Hoffentlich ist es nicht die K-Wort-Verletzung, jedenfalls gute Besserung, Jonas! Sami Allagui kam rein. Aber wir haben dann nicht mehr die richtige Linie gefunden. Augsburg machte Druck, kam dann auch in der 78. Minute zum Anschlusstreffer (eigentlich gut, dass dieses 1. Gegentor der Saison im heimischen Stadion dann auch gefallen ist). Die letzten Minuten überstanden wir mit Bangen, auch die vier Minuten der Nachspielzeit waren dann endlich vorbei. Elkin Soto haben wir gefeiert, und alle mussten auf den Zaun, und nun haben wir auch einen neuen Vereinsrekord mit acht ungeschlagenen Spielen in Folge, das ist doch schön.
noch ein Abgang (vorerst): Niki Zimling
Ja, er ist es: Kasper Hjulmand neuer Trainer der 05er
Der 42-Jährige bekommt einen Dreijahresvertrag (wie relativ das ist, wissen wir ja jetzt). Kasper Hjulmand kommt vom FC Nordsjaelland in Dänemark – 2012 war das überraschend der dänische Meister und damit in der Champions League. In einer Pressemitteilung wird Christian Heidel mit den Worten zitiert: “Kasper Hjulmand passt genau in das von uns bei der Suche nach einem neuen Trainer erstellte Profil. Er verfügt über sehr hohe Fachkompetenz, er ist ein gleichermaßen reflektierter wie akribischer Trainer und Verfechter eines offensiven Fußballstils.” Und der neue Trainer bekennt: “Für mich ist der Wechsel zu Mainz 05 eine Entscheidung des Herzens.”
Auf geht’s!
Und hier noch das offizielle Statement:
Der 1. FSV Mainz 05 hat nach dem Rücktritt von Thomas Tuchel seine Suche nach
einem neuen Trainer zügig abgeschlossen. Kasper Hjulmand wird den Bundesligisten
in seine neunte Erstligasaison führen, der 42-jährige Däne erhält in Mainz einen
Dreijahresvertrag bis Sommer 2017. Hjulmand trainiert aktuell noch den dänischen
Erstligisten FC Nordsjaelland, den er 2012 sensationell zum dänischen Meistertitel und
in die Champions League führte. Der dreifache Familienvater wurde 2012 in seiner
Heimat von den Trainerkollegen zum Trainer des Jahres gewählt.
„Kasper Hjulmand passt genau in das von uns bei der Suche nach einem neuen
Trainer erstellte Profil. Er verfügt über sehr hohe Fachkompetenz, er ist ein
gleichermaßen reflektierter wie akribischer Trainer und Verfechter eines offensiven
Fußballstils. Dazu genießt er in seiner Heimat einen exzellenten Ruf als Entwickler
und Ausbilder von jungen Spielern. Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist ihn
für uns zu begeistern. Wir sind sicher, dass er die sehr erfolgreiche Arbeit von Thomas
Tuchel fortsetzen kann“, sagt Christian Heidel, Manager des 1. FSV Mainz 05.
„Als ich mich entschieden hatte den FC Nordsjaelland zu verlassen und eine neue
Aufgabe zu suchen, wollte ich auf den für mich richtigen Klub warten und mir für die
Suche auch Zeit nehmen“, sagt Kasper Hjulmand. „Dann kam die Anfrage von Mainz
05. Ich habe die Bundesliga verfolgt und hatte so auch schon eine Vorstellung vom
Verein. In den Gesprächen mit Manager Christian Heidel habe ich den Klub dann
näher kennengelernt und war überrascht, wie perfekt die Philosophie des Klubs zu
meiner persönlichen passt. Für mich ist der Wechsel zu Mainz 05 eine Entscheidung
des Herzens.“
Kasper Hjulmand soll am kommenden Montag in Mainz auf einer offiziellen
Pressekonferenz vorgestellt werden.
Humba auf Japanisch
Gut angefangen haben unsere 05er. Braunschweig war ängstlich, und in der 8. Minute nutzte Okazaki einen schönen Pass von Junior Diáz mit einem Lupfer ins Tor. Danach waren wir weiter drängend, bis sich etwa zur Hälfte der ersten Halbzeit zunehmender Schlendrian bemerkbar machte. Abspielfehler und nachlässig geführte Zweikämpfe konnte die Eintracht aber nicht nutzen. In der zweiten Halbzeit ging es lange so weiter. Besser wurde es erst mit derAuswechslung des heute blassen Shawn Parker. Für ihn kam Johannes Geis. Bald darauf (68.) machte Okazaki sein zweites Ding, nach schnellem Vorstoß und feinem Querpass von Nikolai Müller. Verbessert zeigte sich Elkin Soto. Und hinten wurde mal wieder die Null gehalten. Wobei die Braunschweiger Offensive auch kaum einmal zwingend in Erscheinung trat. Hui. Jetzt bin ich gespannt, wie es in Augsburg weiter geht!
Was sehr schade ist: Dass Julian Baumgartlinger jetzt erstmal auf unbestimmte Zeit ausfällt. Am Montag muss er in die Meniskus-OP. Beim 1:0 hielten Spieler sein Trikot mit der Nummer 14 hoch.
Moralischer Sieg gegen Hoffenheim
Wir sind wieder da! Mit einem 2:2 gegen den ungeliebten Provinzverein aus Hoffenheim haben wir heute gezeigt, dass die 05er was drauf haben. Das gilt vor allem für uns Fans, weil wir nach dem schnellen und unglücklichen 0:2 die Mannschaft immer weiter angefeuert haben. Lange hat es nicht geholfen, und viele haben nicht mehr drauf gehofft, aber dann ging es auf einmal in den letzten zehn Minuten. Nach dem Abpfiff konnten wir mit dem einen Punkt einen gefühlten Sieg feiern. Aber der Reihe nach.
Unsere Jungs zeigten sofort eine ganz andere Präsenz als im Spiel gegen Köln, waren bissig und giftig - aber dann gab es wieder dumme Ballverluste, und die guten Einzelspieler des Gegners nutzten das zu einem schnellen 2:0 - das erste Tor machte Kevin Volland (14.), das zweite Roberto Firmino (22.). Wie? Gegen Hoffenheim so klaglos verlieren? Das glaubte niemand auf den Rängen, und so war es über die ganze Spielzeit hinweg auch richtig laut im Stadion.
Vielleicht lag das auch daran, dass alle in der 9. Minute gesehen hatten, dass es nach einem Foul gegen Niki Zimling im Strafraum einen Elfmeter hätte geben müssen. Schiri Stark machte sich in der Folgezeit mit einigen merkwürdigen Entscheidungen weiter unbeliebt. Aber lange gelang auch den rot-weißen Jungs nicht viel. Besser wurde es erst im letzten Drittel mit der Einwechslung von Yunus Malli und Shawn Parker. In der 82. Minute schaffte Choupo mit einem Drehschuss den Anschlusstreffer, in der Nachspielzeit Nikolsche den Ausgleich. Der gelang unserem Kapitän mit dem Rücken - nach einem Kopfball von Heinz Müller (!) und einem Abpraller von Hoffenheim-Nationalspieler Beck.
Verstärkung aus Bulgarien

Der doppelte Müller sichert den ersten Dreier
Über ein Unentschieden hätten wir uns zum Saisonauftakt gegen den VfB Stuttgart nicht beschweren können. Beide Teams kamen völlig neu auf den Rasen, der VfB war vor allem in der Abwehr etwas in Nöten. Die im schwarzen Auswärtsdress gekleideten Stuttgarter traten aber sehr couragiert an, hatten in den ersten zehn Minuten ein leichtes Übergewicht und erstaunten über die ganzen 90 Minuten hinweg mit einer nach vorn verlagerten Spielweise. Unsere 05er mühten sich aber nach Kräften, die Anfangsphase gut zu überstehen - hier oben setzt sich Zdenek Pospec in der ersten Halbzeit auf der rechten Seite durch - und kamen durch Nikolai Müller zum 1:0 (14. min). Toll, wie er sich dribbelnd durchgesetzt und trocken den Stuttgarter Torhüter Ulreich überwunden hat.
Da schienen sich die schlimmsten Befürchtungen von N-Block-Gast und VfB-Fan Teresa zu erfüllen - schließlich konnten die Stuttgarter in der Abwehr nur mit einer Notbesetzung antreten. Aber schon zwei Minuten später war es Vedad Ibisevic, der nach einem Einwurf und einer schnellen Vorlage von Ibrahima Traoré ausgleichen konnte. Vielleicht war es eine entscheidende Entwicklung, dass der Stuttgarter Kapitän Serdar Tasci fünf Minuten später nicht mehr weiter spielen konnte - für ihn kam Kollege (gepflegter) Rausch auf Seiten des württembergischen Traditionsvereins.
Danach hatten Müller (30.) und Okazaki (33.) die neuerliche Führung auf dem Fuß, aber der Stuttgarter Torhüter Ulle konnte das Unentschieden retten.
Nach der Pause entwickelte sich das Spiel in eine gute Richtung - vielleicht weil Teresa Bier geholt hat. Jetzt waren es die Stuttgarter, die gut in Führung hätten gehen können - zuerst durch Martin Harnik (55.) und dann durch Arthur Boka (61.). Beide Male - und später erneut - rettete Heinz Müller mit riesigen Paraden. Wie so oft bestraften das die 05er dann kurz darauf mit der Führung - ausgerechnet durch den aus Stuttgart gekommenen Shinji Okazaki (65. - nach Zuspiel von Pospech). Mit dem zweiten Tor von Nikolai Müller (78.) schien dann alles gelaufen zu sein. Aber Martin Harnik (82.) machte es dann noch einmal spannend: 3:2. Die letzten Zitterminuten haben wir dann aber auch noch geschafft, und nach dem Abpfiff wurden die beiden Müllers zusammen mit Okazaki auf den Zaun gerufen: Das erste Humba der neuen Saison!
Zum Saisonauftakt das Rössle zureiten
Am Sonntag geht’s los: Gegen den VfB Stuttgart werden wir sehen, was unsere neue Mannschaft drauf hat. Gespannt bin ich besonders auf Joo-Ho Park - Juhu! - links in der Viererkette, Shinji Okazaki im Mittelfeld und Johannes Geis auf der Position von Elkin Soto. Und ob Sebastian Polter im Sturm seinem Namen Ehre machen kann. Mal sehn, ob Choupo mitmachen kann, das war heute noch unsicher. Irgendwie freu ich mich, dass Heinz Müller wieder die Nummer eins ist, er wird sich bestimmt heftig reinhängen und dem Ibisevic seine Dinger alle halten. Der VfB hat sich viel vorgenommen, in den letzten Spielen aber nicht gerade geglänzt. Schiedsrichter wird Florian Meyer aus Burgdorf sein (ich hätte ja lieber die Bibiana pfeifen gesehen...). Wir sehn uns im Stadion!
wie geil seid ihr auf die neue Saison?!!!!
Ja!!!! Es geht wieder los! Habt ihr alle das Kicker-Sonderheft durchgekaut? Den Blues nach dem Ende der letzten Saison überwunden? Den grandiosen Sieg in der ersten Pokalrunde verdaut? Eure Tipps abgegeben? Dann kann es ja losgehen. Bevor hier bestimmt bald eine kluge Anneliese zum Auftaktspiel gegen den VfB Stuttgart erscheint, will ich erst mal fragen, wie heftig ihr eingestimmt seid auf die neue Saison? Habt ihr alle Schwarzseher-Neigungen erfolgreich hinweggesoffen überwunden? Den Dimo wieder lieb? Und sogar die Haupttribüne? Dann kann es los gehen: Mer mache widder nuff!
Konstante Remis-Leistung

Das schnellste Tor der Saison - nach 12,5 Sekunden - hat Spaß gemacht. Adam Szalai hat es erzielt. Aber am Ende blieb gegen Bremen wieder nur ein müder Punkt auf dem Konto. In mehreren Situationen rettete der Bremer Torhüter Sebastian Mielitz gegen Ivanschitz, Zimling oder Müller. Ohne ihn hätten wir das Spiel wohl gewonnen. Allerdings hatte auch Bremen seine Chancen.
Werder drückte bald nach dem Gegentreffer bis etwa Mitte der ersten Halbzeit und dann vor dem 1:1 durch Aaron Hunt, das da auch irgendwie in der Luft lag. Ein bisschen schade fand ich, dass es kein richtiges Aufbäumen mehr gab in den letzten 20 Minuten. Da fehlte der letzte Glanz. Gut, dass Elkin Soto wieder dabei war. Er und Müller haben die besten Akzente gesetzt. Die Abwehr wirkte sehr stabil, nur bei Wetti mussten wir ein paar Mal zittern. Aber vor allem Nikolsche wirkte sehr abgeklärt und versuchte, das Spiel auch vorn anzutreiben. Stimmung auf den Rängen war gut, zum Schluss gab es anerkennenden Applaus und den Auftrag; Auswärtssieg!
Bundesliga-Premiere gegen Düsseldorf gelungen!
Es war ein Geduldsspiel: Immer wieder sind unsere Jungs gegen das Fortuna-Bollwerk angerannt, ohne richtige Chancen herausspielen zu können. Das schafften eher die Düsseldorfer, die bei Kontern und Freistößen in der ersten Halbzeit der Führung näher schienen. Aber nach der Pause gab es mehr Druck, und das gut gefüllte Stadion (leider ohne mich) trieb die rot-weißen Jungs nach vorn.
Richtig farbig wurde es dann in der letzten Viertelstunde: Nach sieben gelben Karten war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es zum ersten Rot-Gelb kommen würde: Die Ampel schickte den Düsseldorfer Oliver Fink vom Feld, und die 05er gaben noch mal richtig Gas. Fünf Minuten vor Schluss schlug Ivanschitz einen feinen Eckball von rechts in den Fünfmeterraum, wo unser Kapitän Nikollsche den Ball mit dem Kopf ins Netz drückte. Heimlicher Höhepunkt des Spiels: Die umjubelte Einwechslung von Andrej Voronin in der 72. Minute.
Verstärkung aus Costa Rica für die Abwehr

Zuletzt kommentierten: